EDUARD MERKLE

Kein Hinweis auf Schwermetalle und Dioxin in unserem Futterkalk

aus aktuellem Anlass möchten wir auf Folgendes hinweisen:
 
Wir liefern unser natürliches Produkt Calciumcarbonat unter anderem auch in die Futtermittel- und Lebensmittelindustrie. Für diese Anwendungen sind wir QS zertifiziert und produzieren nach HACCP-Anforderungen.

Neben der staatlichen Überwachung als Futtermittelhersteller durch das Regierungspräsidium Tübingen, lassen wir unsere Produkte regelmäßig gemäß den entsprechenden Vorschriften von QS, auf die relevanten Schwermetalle und Dioxine untersuchen. Zu unserem Herstellungsgang ist zu sagen, dass wir dem natürlichen, vor ca. 145 Millionen Jahren in der Jura-Zeit entstandenen Calciumcarbonat, keinerlei Zusätze beimischen, sondern es lediglich in die entsprechenden Korngrößen vermahlen. Wie setzen auch keine Mahlhilfen in unseren Produktprozess ein. Aus diesem Grund ist ein Eintrag von Schadstoffen durch irgendwelche anderen Zusätze (Fremdmaterialien) nicht zu erwarten.

Die von einem zertifizierten Fremdlabor erarbeiteten aktuellen Untersuchungsergebnisse unserer Futtermittel auf Schwermetalle und Dioxine, können Sie hier ansehen.
 
Aus der Analyse können Sie u.a. entnehmen, dass unser Futterkalk sicher die Grenzwerte der Richtlinie 2002/32/EG einhält.
 

Werk im Winter

Wir hoffen, Ihre eventuell auftretenden Fragen hiermit bereits beantwortet zu haben.

Sollten Sie darüber hinaus Wünsche bzw. Anregungen haben, setzen Sie gerne mit uns in Verbindung.

Hier finden Sie unsere Erklärung als Brief und die Analysen zum Futterkalk.
 

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